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Gesellschaftzur
Förderung der Immundiagnostik e. V.
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Dresden
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Autoimmundiagnostik
in der Praxis
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Die
Fortbildungsreihe „Autoimmundiagnostik in der
Praxis“ wurde mit dem Ziel initiiert, aktuelle
Trends und Möglichkeiten der Autoimmundiagnostik
aufzuzeigen sowie das immundiagnostische Vorgehen
bei systemischen und organspezifischen
Autoimmunerkrankungen unter besonderer
Berücksichtigung der Autoantikörperanalytik zu
erörtern. Es sollen diagnostische Strategien unter
Einbeziehung neuer Erkenntnisse mit den Anwendern
(Laborärzte, Immunologen, MTLAs) und Einsendern
(klinisch tätige Ärzte aller Fachdisziplinen) am
Beispiel von Autoimmunerkrankungen praxisnah und
an Beispielen dargestellt und diskutiert werden.
Hierfür werden Übersichtsreferate kombiniert mit
Diskussionsrunden, Falldarstellungen und
praktischen Übungen.
Die erste Veranstaltung dieser Reihe fand im Mai
2004 in Leipzig statt. Es wurden allgemeine
methodische Aspekte der Bestimmung von
Autoantikörpern sowie die serologische Diagnostik
der Kollagenosen, der bullösen Dermatosen, der
primär biliären Zirrhose und der Zöliakie
besprochen. Seit 2005 finden diese Veranstaltungen
einmal jährlich in Dresden (Dr. Karsten Conrad,
Prof. Dr. Ulrich Sack), in Hamburg (Dr. Arno
Kromminga), in Karlsruhe (Dr. Heribert Appelhans,
Dr. Martin Blüthner, Prof. Dr. Hans-Peter Seelig)
sowie in München (Frau Ingrid Frank) statt.
Thematische Schwerpunkte bildeten neben den
diagnostischen Strategien und Vorgehensweisen
(ANA-, ANCA-Diagnostik, Diagnostik von
systemischen und neurologischen
Autoimmunerkrankungen, Diagnostik der Zöliakie)
die indirekte Immunfluoreszenz an HEp-2-Zellen
(methodische Aspekte, Fluoreszenzmuster, seltene
Autoantikörper), spezifische
Autoantikörpernachweismethoden (ELISA,
Westernblot, Radioimmunpräzipitation, Microarrays)
sowie die medikamenteninduzierte Autoimmunität.
2008 wurde
die Dresdener Veranstaltung im Rahmen des
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